Monatsarchiv: März 2017

Im Freiflug durch den Dschungel

Der dritte Tag unserer großen Rundreise startete mit dem ersten gemeinsamen Frühstück in Thailand. Mit der Sonne im Gesicht genossen wir unter freiem Himmel das große Buffet und nach dem anschließenden Check out ging es schon weiter zum nächsten Ort.

PATONG

Das nur 20 Minuten entfernte Patong stand als nächstes auf dem Plan. Wer den Ort nicht kennt – Patong war in den 70ern bei Globetrottern beliebt, die in Bambushütten am Strand gewohnt haben und hat sich rasant zu einer riesigen Touristen- und Partymeile entwickelt. Hier reihen sich unzählige Bars, Shops und Straßenhändler aneinander. Abends locken die Bierbars ihre Gäste mit lauter Musik und die Mädchen, Jungs und Ladyboys mit kurzen Röcken u.Ä. ihre Kunden, auch Thai Boxen ist hier ganz groß…

flying_hanuman_1Aber das alles war für uns nicht wirklich der Grund hier hin zu fahren sondern DIE Aktivität des Tages – aber dazu gleich! Zunächst einmal checkten wir im wunderbaren Hotel Nipa in Patong ein, das heißt einchecken konnten wir, unsere Zimmer beziehen allerdings noch nicht. Also lungerten wir in der Lobby und am Pool herum und spazierten ein wenig durch den Ort bis es uns schließlich zu laut und zu voll wurde und wir zum Hotel zurückkehrten. Dort wurden wir vom „Flying Hanuman Team“ abgeholt, denn heute sollte es zum Zip Line Abenteuer in den Dschungel gehen.

KODAK CameraAm Ort des Geschehens angekommen wurden wir direkt freundlich begrüßt und einer Gruppe zugeteilt, es gab eine kurze Sicherheitseinweisung und dann bekamen wir auch schon das Geschirr umgelegt und waren nach einer kurzen Fotosession schon mittendrin. Zu unserer Ausrüstung gehörte eine Art Klettergurt, Kopftuch, Helm und eine Wasserflasche – aber das könnt ihr ja auf dem Foto sehen 🙂 Also wanderten wir 10 Minuten zu unserer ersten Plattform und auch dann gab es von unseren beiden jungen Guides nochmal eine Sicherheitseinweisung. Allgemein muss ich sagen, dass neben der sehr guten Organisation auch die Sicherheit hier sehr ernst genommen wurde! Auch wenn die Guides ständig Späße machten, haben sie mehr als gründlich das Einhaken der Laufschienen und Karabinerhaken geprüft, weder sich noch die Teilnehmer in keinem Moment ungesichert gelassen und niemals unvorsichtig gehandelt. Dicken Daumen hoch dafür!!

Nach der Einweisung ging es also los. Unter Zip Line muss man sich ein dickes, langes Drahtseil vorstellen, dass zwischen zwei Punkten gespannt ist (in unserem Fall immer Bäume und Plattformen). Die an der Ausrüstung befestigte Laufschiene wird auf dieses Seil gelegt und das Ganze mit einem Karabinerhaken gesichert. Dann heißt es nur noch Schwung holen und fallen lassen und mit ordentlich Speed rauscht man quer durch den Dschungel bis man an der nächsten Plattform wieder abgefangen und vom zweiten Guide in Empfang genommen wird. Eine unglaubliche Erfahrung und selbst Paddy, der anfangs eher skeptisch war was die Höhe betrifft, war am Ende super glücklich und zufrieden.
Bestimmt eine Stunde arbeiteten wir uns durch den Dschungel, liefen über Hängebrücken, flogen in 40 m Höhe bis zu 400m durch den Dschungel oder sprangen im freien Fall von den Plattformen herunter bis uns unten dann der Flaschenzug stoppte. Wenn ich mal genug Zeit gefunden habe, gibt es dazu 100%ig ein Video!! Verena und ich waren durchgängig am Kreischen, besonders über Verenas Kreischen haben sich die Guides und die umstehenden Teilnehmer gefreut 😀 Und prinzipiell hatten wir alle durchgängig ein dickes Grinsen im Gesicht!

KODAK CameraDas Aufregende neben dem ganzen Abenteuer war aber auch die Aussicht im Dschungel. Wenn man so auf den Plattformen steht und um sich herum wirklich nichts außer Dschungel sieht, realisiert man das Ganze erst einmal. Kilometer weit leuchteten die unterschiedlichsten Grüntöne, Palmen und tropische Bäume aller Art wuchsen wild durcheinander und die Geräuschkulisse mit den tropischen Vögeln tat ihr Übriges. Wirklich ein ganz besonderes Erlebnis und jedem Zu empfehlen!

Am Ende der Tour gaben wir unsere Ausrüstung ab und bekamen sogar ein Flying Hanuman Shirt geschenkt. Direkt danach wurden wir von einer Mitarbeiterin in Empfang genommen, die uns zu unserem Tisch brachte an dem sofort das Mittagessen serviert wurde. An der Organisation gab es hier wirklich nichts zu bemängeln. Wir hatten vorher die lange Zip Line Tour mit Lunch gewählt und konnten uns nun mit Reis, Suppe, Geflügel- und Fischgerichten stärken – perfektes Timing. Zum Nachtisch gab es noch frische Ananas und Melone und alles wäre so perfekt gewesen, wenn ich nicht plötzlich über Bennis Kopf eine wirklich riesige Spinne entdeckt hätte! :O Ungelogen Handteller groß hing sie genau über ihm in ihrem Netz und krabbelte ganz langsam mit ihren fleischigen, behaarten Beinen herum. Willkommen im Dschungel…

Naja, so fiel uns der Abschied immerhin leichter 😀 Im Minibus wurden wir zum Hotel zurück gebracht und konnten dann auch endlich unsere Zimmer beziehen. Und dann waren wir erst mal Baff! Mal abgesehen davon, dass die Zimmer wirklich schick und modern eingerichtet waren gab es eine Art Tastatur, mit der sich alles im Zimmer bedienen und steuern ließ – sämtliche Lampen, Türschloss, Service Klingel – echt der Hammer. Der Ausblick auf den Pool mit Palmen davor war natürlich auch nicht schlecht.
Dazu machte das Hotel mit dem großen Eingangsgebäude im thailändischen Stil mit langem spitzen Dach, viel Holz und geschmackvoller Dekoration und Einrichtung auch echt viel her!

Aber wir wollten ja keinen Hotelurlaub machen, sondern etwas sehen, also gönnten wir uns eine kleine Verschnaufpause und machten uns dann auf den Weg zum Strand. Dazu mussten wir wieder die ganzen großen Straßen mit ihren Geschäften entlang laufen und waren glücklich über jede Straße, die wir unbeschadet überquert hatten bei dem Verkehr 😀 Aber im Dubai Style – einfach losgehen – kommt man hier nicht ganz so weit, auch wenn die Jungs es immer wieder gerne probierten 🙂
Am Strand angekommen mussten wir erst mal ein Weilchen suchen bis wir eine freie Stelle am feinen Sandstrand fanden denn der Strand war schon ziemlich gut besucht und durch die vielen Wassersportstationen alle paar hundert Meter ziemlich voll. Im Minutentakt legten Jetskis an und ab und Parasailor ließen sich in die Luft heben. Da es etwas schattig war, lagen Verena und ich lieber nur am Strand und schauten den Jungs lieber vom Strand aus beim Baden zu. Wir blieben noch bis zum Sonnenuntergang am Strand und beobachteten das Geschehen und die Kinder, die am Strand spielten. Ein paar davon kamen irgendwann zu uns und versuchten mit uns zu reden oder Spielchen zu spielen und plötzlich hatten wir einen ganzen Kindergarten vor uns sitzen 😀 Der kleine Anführer von ihnen war wohl ein ganz cleverer, veräppelte Paddy beim Daumencatchen und High Five und verpasste Benni seinen Spitznamen für den Rest der Reise in dem er ihn „Big Boy“ nannte und dabei einen dicken Bauch andeutete 😀 😀

DSC05702 KopieNach Sonnenuntergang blieben wir am Strand und suchten uns ein Restaurant genau an der Strandkante wo wir mit den Füßen im Sand Abendessen konnten. Wer kann das schon behaupten, dass er am Strand mit den Füßen im Sand und Blick aufs Meer unter freiem Sternenhimmel gegessen hat – und das bei angenehmen T-Shirt Temperaturen?!
Ganz entspannt schlenderten wir durch das bunte Nachtleben zurück zum Hotel, besorgten uns am 7/11 (so heißen die Mini Märkte meistens) noch eine Fuhre Smirnoff Ice und ließen damit den Abend auf den Poolliegen ausklingen. Irgendwann wurden die Mücken allerdings zu aggressiv und beendeten unsere chillige Runde und wir entschieden uns, lieber ins Bett zu gehen und die tolle Lichttastatur noch etwas auszutesten 🙂

THALANG

Neuer Morgen, neue Stadt, neues Glück – sollte man meinen, war es am Ende leider überhaupt nicht. Aber immer der Reihe nach …
Der Morgen begann noch ganz entspannt. Von den Vögeln geweckt genossen wir noch einmal den Blick auf Palmen und Poollandschaft und stärkten uns beim Frühstück mit IMG-20170204-WA0000Toast und Ei und was sonst noch so da war. Etwas später kam wie vereinbart unser Taxi und fuhr uns ins 40 km entfernte Thalang, ein geschäftiges Städtchen direkt am Highway. Auch hier konnten wir zwar einchecken aber noch nicht unsere Zimmer beziehen und vergnügten uns solange am Pool. Die ruhige Hotelanlage war wirklich traumhaft! Die Bungalowartigen Zimmer waren komplett aus Holz und auf Stelzen gebaut, reihten sich um den Pool oder den angrenzenden großen See herum auf und über eine Holzbrücke konnte man zum Hauptgebäude gelangen, welches ebenfalls aus Holz und mit großem geschwungenen Dach gebaut war. Der Pool fügte sich harmonische ins Bild ein und das Beste war, dass wir die Anlage fast für uns alleine hatten!

Schließlich konnten wir die Zimmer beziehen und im Endeffekt war es nur ein großer Holzbungalow, der in zwei Zimmer geteilt wurde und Terrassen zum Garten und zum Pool hatte. Wir legten also wieder die Rucksäcke ab, packten die Taschen und machten uns auf den Weg zum nächsten Punkt. Ich hatte einen Besuch des Wat Phra Thong geplant, ein laut Marco Polo sehenswerter Tempel mit großer Buddhafigur, die mit Blattgold überzogen ist und bei der nur der Oberkörper aus dem Boden herausschaut. Der Legende nach soll jeder, der versucht die Statue auszugraben oder ihr keinen Respekt gegenüber bringt, sterben – oha.. Der Weg dorthin dauerte ungefähr 30 Minuten – an sich keine weite Strecke aber genau an dem Tag fand sich keine Wolke am Himmel und wir waren zur Mittagszeit unterwegs. Schwitzen war also angesagt. Klar, nicht die optimalste Zeit, aber früher ging ja nicht und später macht es auch keinen Sinn mehr, also Augen zu und durch.

Das galt vor Allem für Paddy, dem es im Laufe des Tages immer unwohler ging. Anfängliche Bauchschmerzen wurden zu Krämpfen und zum starken Schwitzen kam auch noch Übelkeit hinzu. Na super.. Bis dahin kam mir das alles noch gar nicht so tragisch vor und ich hatte eher noch Angst, dass er kurz vor einem Sonnenstich steht. Denn Krankheit hin oder her, ich musste trotzdem mehrmals schimpfen – denn auch wenn die Mittagshitze keine optimale Zeit zum Wandern war, sollte man es eigentlich vermeiden, Oberkörper frei herum zu laufen, erst recht wenn man viel schwitzt – so ein Sonnenbrand oder schlimmer noch Sonnenstich ist nicht angenehm! Aber die Herren waren ja erwachsen und mussten selber wissen, was sie ihrem Körper antun können… 😛

DSC05758 KopieNaja gut zurück zum Tempel. Dieser ist schnell beschrieben, denn außer ein paar schicken Gebäuden und der Buddha Figur gab es nicht viel zu sehen und auch der Buddha sah unspektakulärer aus als erwartet. Also spazierten wir weiter zu unserem letzten Tagesziel, dem Kao Phra Thaeo Nationalpark. Die Strecke dorthin war zu Fuß zugegeben schon recht „sportlich“ um es mal vorsichtig auszudrücken. 🙂 Und so ließ ich mich breitschlagen, auch angesichts Paddys Befinden, nach einem Taxi Ausschau zu halten. Gar nicht so leicht an einem vielbefahrenem Highway. Die Anwohner, die wir fragten kannten entweder den Park oder den Weg nicht, oder wollten uns privat hinfahren für unsinnige Summen. Wieder mal hatten wir jedoch Glück und fanden einen Taxifahrer, der uns zum Park fuhr und auch gleich seine Nummer daließ, damit wir für die Rückfahrt wenigstens ein Taxi hatten.

DSC05798 KopieEigentlich sollte man über einen Wanderweg zum Ton Sai Wasserfall kommen und von dort in einer 2 stündigen Wanderung zur anderen Seite des Parks mit einem Affen Rehabilitations Zentrum. Für mich eigentlich kein Ding, da bin ich aus Kreta andere Strecken und Wanderungen gewohnt. Wir folgten aber erst mal dem Weg zum Wasserfall und drum herum und mussten feststellen, dass es Paddy zunehmend schlechter ging. Auf halber Strecke stand dann ernsthaft zur Debatte, ob wir umkehren wollten oder jemand mit ihm zurück fährt denn mittlerweile hatte er schon den Dschungel gedüngt …
Er entschied aber weiter zu gehen und so liefen wir den Wanderweg um den Wasserfall herum weiter, bis wir wieder am Ausgangspunkt ankamen. Der Wasserfall bestand eher aus mehreren kleinen Wasserfällen im Dschungel verteilt und so war es für uns eher eine schöne Dschungelwanderung mit Skorpionen, einer dünnen Minischlange und Eidechsen aller Größenordnungen. Paddy lief die Strecke eher ferngesteuert statt bewusst und war heilfroh, als wir fertig waren. Die Geschichte mit den Affen musste ich leider abschreiben. 😦

Während Verena und ich uns um das Taxi kümmerten und warteten, düngte Paddy nochmals den Rasen und auch Wasser, Tabletten gegen Übelkeit etc. halfen nichts. Endlich kam dann das Taxi und brachte uns zurück zum Hotel und wir verordneten Paddy erst mal Bettruhe in der Hoffnung, dass es ihm dann besser gehen würde.
Zusammen mit Benni und Verena vergnügten wir uns am Pool und erfrischten uns nach der Wanderung und Verena versuchte zur Sicherheit mal die Krankenversicherung anzurufen um sich zu informieren.
Dann wurde es jedoch ernst. Paddys Zustand verschlimmerte sich immer mehr. Im Minutentakt verschwand er im Bad obwohl er dazu kaum noch Kraft hatte und der Körper kaum noch Substanz hergab. Also versuchte ich über die Rezeption einen Krankenwagen zu organisieren, denn mit dem Taxi würden wir es kaum schaffen. Leider sprach und verstand hier keiner wirklich Englisch, sodass ich mit sämtlichen Leuten telefonierte, am Schluss mit dem internationalen Krankenhaus in Phuket City. Das einzige Krankenhaus, welches einen Krankenwagen schicken konnte. Nachdem ich der Schwester am Telefon mehrfach alles geschildert hatte, verstand sie wohl, dass es keine andere Möglichkeit gab. Eine ganze Stunde dauerte es bis der Krankenwagen kam und Paddy aufgrund mangelnder Kraft sogar auf der Trage vom Zimmer zum Krankenwagen gerollt werden musste. Liege und Auto waren beinahe zu kurz für ihn – die Asiaten haben doch etwas kleinere Abmaße 😀 Aber es passte und zu viert plus Fahrer und zwei Sanitäter ging es mit Blaulicht quer über die Insel ins Krankenhaus – im Feierabendverkehr natürlich ein Traum – aber eine Erfahrung… 🙂 In Deutschland durfte ich ja nur einmal auf der Liege mitfahren und da hab ich vom Blaulicht nicht viel mitbekommen …

Dort angekommen ging alles schnell. Die nötigen Daten wurden schon im Krankenwagen aufgenommen und unser Kranker kam direkt ins Behandlungszimmer an den Tropf. Die Zeit verging, die Infusion erreichte ihr Ziel und brachte ihn langsam zu den Lebenden zurück. Nach und nach kam wieder Farbe in sein Gesicht und als er endlich Flüssigkeit zu sich nehmen durfte, verschlang er gefühlt literweise Elektrolyt Lösung und kam wieder zu sich. Wir drei hatten uns in der Zeit um die Ecke ein Abendessen geholt und vor dem Krankenhaus Reis mit Hühnchen gemampft während hinter uns im Abendhimmel die Blitze nur so zuckten :O Tolles Omen.. Übrigens soll es sich bei dem Krankenhaus um das Beste Phukets gehandelt haben mit Trauma Zentrum und Spezialisten für alle Bereiche – wenn schon Krankenhaus in Thailand, dann auch das Beste 😉

Irgendwann sprang Paddy schließlich auf und stand plötzlich im Warteraum neben uns. Da sah er schon viel besser aus! Es gab dann noch die Wahnsinns Rechnung  von 160€ zu bezahlen 😀 und eingedeckt mit Medikamenten und Elektrolytpulver verließen wir die Klinik und fuhren mit dem Taxi zurück zum Hotel. Zum Glück mussten sie ihn nicht dabehalten und zum großen Glück hatte er kurz vor der Reise noch eine Auslandskrankenversicherung abgeschlossen!!
Übrigens, der Auslöser für das Ganze war vermutlich wohl der Schinken, den er zum Frühstück gegessen hatte. Alles Andere hatten wir drei nämlich auch gegessen und schon auf der Fahrt zum nächsten Hotel sollen die Beschwerden angefangen haben.

Phuket-Patong-ThalangMehr oder weniger glücklich trafen wir nun alle im Hotel ein, wo sich das gesamte anwesende Personal nach seinem Befinden erkundigte und mit Toast aushalf und kamen endlich zum Schlafen. Was für ein Tag aber eins muss man sagen, dies war wirklich der einzige Tag der gesamten Reise, an dem man sich so einen Aussetzer hätte leisten können ohne den Ablauf der Tour in Gefahr zu bringen. 🙂 Also alles noch gut ausgegangen!

Und damit hatten wir tatsächlich schon 4 Tage unserer Thailandreise abgeschlossen, die aufregender nicht hätten sein können! An den nächsten Tagen ging es dann deutlich entspannter zu und bei unserem nächsten Ausflug fühlten wir uns schon fast ein wenig wie im Paradies…

Aber dazu müsst ihr schon den nächsten Bericht lesen 😉

Liebe Grüße

Diese Diashow benötigt JavaScript.

Kategorien: 2017, Thailand 2017 | Hinterlasse einen Kommentar

Bloggen auf WordPress.com.